Frames haben beim Aufbau gewichtige Nachteile und es gibt in der Regel Alternativen.
Die ersten Implementierungen der Frames-Konstruktion
ließen viele Anwender verzweifeln: Beispielsweise konnte man nur in der ganzen Seite zurückspringen.
Obwohl sich inzwischen einiges verbessert hat, haben Frames auf Inhaltseiten
mehr als genug Nachteile, die sich nicht nur auf NNs
Unsauberkeiten beim pixel-genauen
Rahmen-Aufbau beschränken.
frames sind eine Interims-Lösung, die man in zwei Jahren
vielleicht noch auf privaten Homepages findet, weil der Sitenbauer meint, daß das "besser funzt" (o-ton), obwohl er
nicht einmal weiß, wie man targets setzt.
Bookmarks auf einzelne Seiten nicht möglich Links von den Suchmaschinen führen auf einzelne Seiten ohne Navigation Navigation zeigt nicht an, wo man sich befindet Punktgenaues Design nicht möglich
Obwohl ich Frames nicht liebe (wie Sie sicher schon bemerkt haben), gibt es Anwendungen, wo ich Frames für
sinnvoll halte. Dies sind aber in der Regel Benutzeroberflächen für die Dateneingabe, wo eine umfangreiche
Navigation nicht jedesmal nachgeladen werden muß.
Meist werden Frames nur für die Auslagerung der Navigation und statischer Elemente verwendet.
Das für Inhalte wesentlich interessantere Konzept des
iframe-Elements
wird von NN leider erst ab 6 unterstützt. Die Netscape-Alternative
ilayer ist
wegen der miserablen Unterstützung von NN selbst für
Alternativen
leider nicht geeignet.
Für Browser ab NN 3.0 und MSIE ab 4.0 sowie Opera gibt es mit JavaScript schon lange eine Alternative über
das script-Element. Damit kann für mindestens 99% aller Browser (auch für diejenigen, die
JavaScript ausgeschaltet haben) mit nur zwei Dateien eine Navigation
aufgebaut werden, die sogar wesentlich flexibler als Standard-Frame-Lösungen sind. Die Grundlagen möchte ich
folgenden skizzieren.
Der Betreiber von www.dBooks.de übernimmt keine
Verantwortung für den Inhalt und die Richtigkeit der Angaben auf
den verlinkten Websites.
Zu den üblichen NoNos gibt es keine direkten Verweise.