Die dargestellten 216 Systemfarben definieren die "sichere" Palette, wenn ein PC nur die 256 Farben der VGA-Auflösung darstellen kann
Nicht berücksichtigt werden bei der Klassifikation natürlich Anwender, die per Einstellung oder Grafikkarte vielleicht nur 16
(24) oder weniger Farben zur Verfügung haben.
Sie bezieht sich auf die VGA-Auflösung mit 256 Farben, die im Zeitalter, in denen Grafikkarten
mehr Speicher als ein durchschnittlicher Computer vor sieben Jahren hat, bereits reichlich
antiquiert ist (Notebooks einmal ausgenommen).
Dabei verwendet der Browser bei den 256 verfügbaren Farben die RGB-Werte aus dem Vielfachen
von dem Hexwert 33 - also 00, 33, 66, 99, CC, FF. Daraus entstehen dann die 6 x 6 x 6 = 216 Farben.
Ein Anwender, dessen PC auf 256 oder weniger Farben eingestellt ist, sieht das Farbangaben, die nicht
der Palette entsprechen, verfälscht. Besonders stark wirkt sich diese Einstellung dann aus, wenn Bilder mit
feinen Farbverläufen (z.B. JPEG) dargestellt werden sollen. Da der Browser sich mit der Umrechnung nicht
besonders viel Rechenzeit nimmt, treten u.U recht psychedelische Effekte auf.
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