HTML kann doch sogar meine Sekretärin - die hat da letztens in nullkommanichts Seiten gebaut - sogar mit Links.
Kommentar eines Kunden auf einen Kostenvoranschlag, für die Umsetzung einer Access-Lösung in eine Anwendung mit vergleichbaren Look-And-Feel.
HTML ist kein Thema mehr, bei dem jemand Herzklopfen bekommt und vor Ehrfurcht erschauert. HTML-Seiten läßt man von Studenten "zusammenbasteln" oder per "Wysiwyg" vom Grafiker bauen.
Sicher sind die HTML-Grundlagen schnell gelernt. Die
Aufgabe, Seiten mit
HTML, JavaScript und
CSS zu bauen, die mit den
unterschiedlichsten Browser zurechtkommen,
ist hingegen beliebig komplex.
Zum Vergleich: Wer einen Wasserhahn abdichten kann, ist noch lange kein Klempner. Und ich bin sicher, daß ein 2-Tage-Schnellkurs genügt, um Zähne zu plombieren. Dennoch wird keiner einem Zahnarzt vorhalten, daß es auch mit einem Schnellkurs ginge. Und niemand würde seine Zähne einem Schnellkursabsolventen anvertrauen.
Aber vielleicht sind die Webauftritte nicht ganz so schmerzhaft für die Auftraggeber.
Ziel ist es zu zeigen, welche Fehler man machen kann. Fehler, die in
keinem "Jetzt lerne ich HTML 4"-Buch stehen.
Das dBook zu HTML enthält fast 300 Themenseiten, über 1000 Beispielen, Tabellen, was mit welchem Browser funktioniert. Es soll dieses Jahr erstmals abgeschlossen werden.
Mit den hier besprochenen Elementen kommunizieren Seitenelemente mit einem Internet-Server: Angefangen von einem einfachen Hyperlink bis zum Formular, das Daten zum Server schickt, die weiter interpretiert werden.
In diesem Teil finden Sie die Elemente, um externe Dateien wie Grafiken, Sounds, Videos, Multimedia-Movies oder Java-Applets in HTML-Seiten einzubinden.
Software rund um den Aufbau von HTML-Seiten ist zu Hauf entwickelt worden und eine vollständige Aufzählung ist schier unmöglich. Hier eine wachsende Auswahl.
Der Betreiber von www.dBooks.de übernimmt keine
Verantwortung für den Inhalt und die Richtigkeit der Angaben auf
den verlinkten Websites.
Zu den üblichen NoNos gibt es keine direkten Verweise.